Dabei ist mir dieses Gedicht von Max Feigenwinter begegnet:
Ich will nicht zulassen,
dass mich
Verpflichtungen behindern,
Gebote einengen,
Aufgaben ersticken,
Forderungen erdrücken.
Ich will wach sein:
mir Zeit lassen,
mir Raum gönnen;
Sorge tragen zu dem,
was in mir angelegt ist;
behutsam pflegen,
was in mir wächst;
bereit und stark werden für das,
was auf mich zukommt;
mich ausrichten auf das,
was letzlich wichtig ist.
Ich will werden,
was ich sein kann.
dass mich
Verpflichtungen behindern,
Gebote einengen,
Aufgaben ersticken,
Forderungen erdrücken.
Ich will wach sein:
mir Zeit lassen,
mir Raum gönnen;
Sorge tragen zu dem,
was in mir angelegt ist;
behutsam pflegen,
was in mir wächst;
bereit und stark werden für das,
was auf mich zukommt;
mich ausrichten auf das,
was letzlich wichtig ist.
Ich will werden,
was ich sein kann.