Dabei ist mir dieses Gedicht von Max Feigenwinter begegnet:
Ich will nicht zulassen,
dass mich
Verpflichtungen behindern,
Gebote einengen,
Aufgaben ersticken,
Forderungen erdrücken.
Ich will wach sein:
mir Zeit lassen,
mir Raum gönnen;
Sorge tragen zu dem,
was in mir angelegt ist;
behutsam pflegen,
was in mir wächst;
bereit und stark werden für das,
was auf mich zukommt;
mich ausrichten auf das,
was letzlich wichtig ist.
Ich will werden,
was ich sein kann.
dass mich
Verpflichtungen behindern,
Gebote einengen,
Aufgaben ersticken,
Forderungen erdrücken.
Ich will wach sein:
mir Zeit lassen,
mir Raum gönnen;
Sorge tragen zu dem,
was in mir angelegt ist;
behutsam pflegen,
was in mir wächst;
bereit und stark werden für das,
was auf mich zukommt;
mich ausrichten auf das,
was letzlich wichtig ist.
Ich will werden,
was ich sein kann.
juhuhuuuuuuuuu!
AntwortenLöschenWahnsinn, das gibts ja nicht du hast nen blog und ich kapier es jetzt erst!!! und wie ich schreibe!
schön dich auf disem weg zu hören!!!!
nur immer schon weiter schreiben :)
wie siehts nächste woche aus ? Zeit???
Ich schon...und du????
Sei umaarmt...